Samstag, 29. Oktober 2011

Buchrezension: Sturm im Elfenland

Titel: Sturm im Elfenland
Autor: Frances G. Hill
Verlag: arsEdition
Preis: 15,99 €
Seiten: 458
Kategorie: Fantasy

Seit dem König Oberon den Brauch von Magie verboten hat, herrscht Unruhe im Elfenland. Das Leben der jungen Elfe Alana lief noch unbeschwert, bis der Elf Ivaylo auf das Gut ihres Vaters kommt. Seine Eltern wurden als Verräter verbannt und auch Ivaylo ist in den alten Künsten der Magie bewährt, doch sind seine Eltern wirklich Verräter? Und was hat es mit den Sternsteinen auf sich? Warum öffnen sich im ganzen Land die Dämonentore? Immer mehr mysteriöse Geheimnisse begegnen Alana und sie weiß nicht, wem sie noch trauen kann.

Das Buch hat mich sehr entäuscht. Die Geschichte an sich finde ich, ist eine gute Idee, aber der Schreibstil von Frances G. Hill gefällt mir überhaupt nicht. Das Buch ist nicht sehr flüssig geschrieben, denn es wurden oftmals komplitziertere Wörter benutzt, was ich eigentlich nicht so schlecht finde, jedoch wurden oft hintereinander die selben Wörter benutzt. Dazu wurde das Buch nicht sehr gut überarbeitet. Es scheint, als wäre es einmal geschrieben worden und dann einfach veröffentlicht, ohne, dass es noch einmal von einem Lektor gelesen wurde. Das finde ich sehr schade, denn ich glaube, wäre das Buch besser überarbeitet worden, wäre es auch besser geworden. Außerdem passt der Titel überhaupt nicht zum Buch und die Charactere haben teilweise sehr gegensätzliche Charactereigenschaften. Trotz all dieser Mängel war das Buch spannend.
**1/2Sterne

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