Mittwoch, 30. November 2011

Buchrezension: Malka Mai

Titel: Malka Mai
Autor: Mirjam Pressler
Verlag: Gulliver
Preis: 7,95 €
Seiten: 322
Kategorie: anderes

1943: Die jüdische Ärztin Hanna Mai flieht mit ihren Töchtern vor den Nazis. Die drei wollen zu Fuß über die Karparten, doch Malka wird krank und kann nicht weiter. Schweren Herzens entschließt Hanna sich, das Kind bei Bauern zurückzulassen. Sie versprechen ihr, Malka nachzubringen, sobald es ihr besser geht. Doch Malka wird entdeckt und in ein Ghetto gebracht. Im Ghetto entwickelt sie ungeahnte Kräfte: Malka übersteht Hunger, Kälte und Einsamkeit. Aber wird sie ihre Mutter je wiedersehen?

Erst mal sage ich dazu, dass wir das Buch in der Schule gelesen haben und ich den Klappentext genommen habe, was ich bald öfters tun werde. Das Buch ist sehr traurig und berührt einen sehr. Es ist aber auch spannend geschtrieben und wechselt immer zwischen der Sicht von Hanna und Malka, so sieht man die Sicht einer Erwachsenen (Hanna) und eines Kindes (Malka). Sterne werde ich diesesmal nicht vergeben, da ich das Buch nicht so gut beurteilen kann.
Malka Mai gab es übrigens wirklich, allerdings ist die Geschichte weitgehend ausgedacht.


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